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Was ist Spagyrik?

Spagyrik ist ein eigenes Gebiet für das Wohlbefinden des Menschen.

In der Spagyrik gibt es Essenzen. Die Essenzen könnte man auch als Heilmittel bezeichnen.
Die Essenzen können in zwei Teilgruppen. Pflanzen die in der Phytotherapie zur Anwendung kommen und solche die in der Homöopathie zur Anwendung. Diese beiden Gruppen haben je einen gemeinsamen Buchstaben. „A“ für die phytorale Gruppe. „C“ für die homöopathische Gruppe. Jede Essenz enthält also die Bezeichnung A oder C.

Spagyrik ist ein altes, ganzheitliches Naturheilverfahren. Die besondere Art der Heilmittelherstellung hat ihre Wurzeln in der vorchristlichen Zeit. In der Spagyrik (griechisch: spao = trennen, ageiro= zusammenführen) werden die Wirkstoffe aus Pflanzen zunächst getrennt, bearbeitet und dann wieder zusammengeführt.

Im Mittelalter wurden die Begriffe Alchemie und Spagyrik oft noch gleichgesetzt. Der bekannte Arzt Paracelsus (1493-1541) bezeichnete als einer der ersten die Spagyrik als angewandte Form der Alchemie zur Herstellung von Heilmitteln.
Durch Samuel Hahnemann (1755-1843) entstand die Homöopathie.
Die heutige Spagyrik wurde durch den homöopathische Arzt Carl Friedrich Zimpel (1801-1879) mitgeprägt.

Herstellung von spagyrischen Essenzen

Die Herstellung von spagyrischen Essenzen ist aufwändig: Die handverlesenen, gereinigten Heilpflanzen werden zerkleinert und durch Zugabe von destilliertem Quellwasser und Hefe vergoren. Der so entstandene Alkohol wird abdestilliert. Der verbleibende Pflanzenrückstand wird verascht (kalziniert). Damit ist die Trennung vollzogen. Die Asche (Kalzinat) wird mit dem Destillat wieder zusammengeführt. Durch die sorgfältige und zeitaufwändige Herstellung entstehen wohlriechende und qualitativ hochwertige Essenzen (Heilmittel).

Die Wirkkraft der Spagyrik

Durch die spezielle Art der Herstellung erhalten die Essenzen eine Dynamik (ähnlich wie in der Homöopathie), die im Körper Heilungsprozesse in Gang setzen kann. Die Arzneien tragen die Gesetzmässigkeit des Lebens „einprogrammiert“ und vermitteln dadurch dem Körper nicht nur die Heilkraft der Pflanze, sondern auch das „Programm“, wie diese zu verwenden ist. Jeder Körper muss sich im Grunde selber heilen. Spagyrische Essenzen gehören zu den wenigen Heilmitteln, welche die Selbstheilungskräfte im Körper anregen bzw. unterstützen können. Sie unterdrücken die natürlichen Abwehrreaktionen des Körpers (z.B. Fieber) nicht, sondern fördern die Wiederherstellung des natürlichen Gleichgewichts. Der Weg ist die Krankheit zu meistern und nicht nur zu verdrängen.

Die Fibonacci – Zahlen

Die Wirkung der Essenzen wird verstärkt durch die Berücksichtigung der Fibonacci-Kurve bei der Anzahl Tropfen.

Spagyrik kann innerlich u/o äußerlich angewendet werden. Spagyrik gibt es als Tropfen, Spray oder Salbe. Bei den Tropfeneinnahme empfiehlt es sich, die Fibonacci-Folge zu wählen. Die maximale Tropfenzahl ist individuell. Als Maximalzahl eignet sich oft 13 oder 21 Tropfen (pro Einnahme).

Die heutige Spagyrik wurde durch den homöopathische Arzt Carl Friedrich Zimpel (1801-1879) mitgeprägt.

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